Soziale Sicherheit CHSS 6/2001: Kosten uns die Medikamente zu viel?

November / Dezember 2001

Das Gewicht der Medikamentenkosten im schweizerischen Gesundheitswesen (Fritz Britt, BSV)
Welche Medikamente übernimmt die obligatorische Krankenversicherung (Dominique Marcuard, BSV)
Der Medikamentenmarkt aus Sicht der Preisüberwachung (Josef Hunkeler, Pü)
Können mit Arzneimitteln Kosten in anderen Bereichen eingespart werden? (Thomas D. Szucs, Hirslanden Holding)
Bringt die LOA eine Kostendämpfung? (Marcel Mesnil, SAV)
Ein neues «Heilmittel» zur Kostensenkung: der Parallelimport (Thomas Schuler, BAG)
Den Medikamenten-Protektionismus aufbrechen (Nationalrat Rudolf Strahm)
Die Beschlüsse der Medikamententagung vom 2. Juli 2001
Eine Milliarde Franken bei den Medikamentenkosten sparen? (SP-Massnahmenpaket)
Antworten von Exponenten der Politik und der Wirtschaft
- Thomas B. Cueni (Interpharma)
- Walter P. Hölzle (VIPS)
- Simonetta Sommaruga (Nationalrätin, SKS)
- Max Brentano (Apothekerverband)

Statistik der AHV-Einkommen 1999: 4,2 Mio. Beitragszahlende in der AHV (Laurence Capraro-Treina, BSV)
Umstellung auf Leistungsverträge in der privaten Behindertenhilfe erfolgreich angelaufen (Daniel Aegerter, BSV)

Änderungen bei den Sozialversicherungen ab 1. Januar 2002 (René Meier, BSV)
Längerfristige Zukunft der Alterssicherung: Das Forschungsprogramm ist angelaufen (Jean-François Rudaz, BSV)

Die Sozialagenda der Europäischen Union (Claudina Mascetta)
Ist die soziale Sicherheit ein Privileg der reichen Länder? (François-Xavier Merrien [Uni Lausanne], Marco Rossi [DEZA],
Peter Niggli [Arbeitsgemeinschaft der Hilfswerke])